Monday, February 27, 2006

 
Eine Lösung, vielleicht die ideale lösung:

http://hbgs.de/center/dokumente/2006-02-27--Zukunf...

ältere arbeiten kontinuierlich weniger, bekommen aber pro stunde etwas mehr lohn, da sie aber weniger stunden arbeiten, werden sie doch teurer.

der saure aspekt:
junge leute müssen mehr für weniger arbeiten - aber die sind ja auch fitt!

Sunday, February 26, 2006

 

Ich wäre froh, wenn die Linkspartei sich gegen mich entscheiden würde...

Als OB-Kandidat der Erwerbslosen Initiative "Erwin" will ich unparteiisch bleiben.
Bei http://ob-kandidat.alexander-kloos.de/ kann man lesen, was meine Motive für diesen Schritt waren, Oberbürgermeisterkandidat für Heidelberg zu werden.

Ich bin insofern jeder Partei dankbar, die sich gegen mich entscheidet (falls noch kein eigener Kandidat sich bereitgestellt hat), um einen klaren Schnitt vertreten zu können.

MfG
Alexander Kloos

Tuesday, February 21, 2006

 

wo ist die unterstützung der linkspartei gegenüber der montagsdemobewegung?

neulich wurde in heidelberg eventuell ein neuer verein gegründet (bin vorher gegangen):
"Ü soli genial e.V." irgendwie war die linkspartei anscheinend bei dieser eventuell als transformation zu verstehenden aktion nicht wirklich dabei, denn ein bündnis wurde zum verein - so eine theorie:

naja,
da die offizielle seite des "heidelberger bündnis gegen sozialabbau" anscheinend seit wochen nicht funktioniert, und die webmasterin anscheinend da nichts machen kann, bleibt demjenigen, der sich über das tun dort interessiert mal wieder nichts anderes übrig wie infos daher zu holen, wo man sich sicher sein kann, dass sie seriös und zuverlässig rüberkommen:

www.montagsdemo-heidelberg.de

nebenbei ist diese domain heis begehrt, obwohl sie von anfang an in privater hand war. falls cih da irren sollte, wäre ich froh, ein protokoll mit beschluss vorgeleget zu bekommen, um zu prüfen, ob ich da falsch liege.

Tuesday, February 14, 2006

 
ansosnten gibt es bei der wasg/ linkspartei im bundestag zur zeit ärger:
rotlicht überflutet die fraktion. ein politiker aus der plalz wurde angeblich mit bordellvorwürfen überhäuft, und den rücktritt nahegelgt. ich meine:
er soll doch der partei den rücken kehren! einerseits sich auch für prostituierte einsetzen, und wenn dann jemand jenen eine ordentliche wohnung anbietet, damit die nicht im wohnwagen oder rückbank ihrem geschäft nachkommen können, dann ist ärger angesagt.
das finde ich heuschlerisch.

aber so wie es aussieht ist die linkspartei mitten drin, sich selbst zu zerfleischen - naja, sich für arme einzusetzen ist ja auch megauncool?!

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